Zum Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils |
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© 1989 - 2005 by Dr. Peter Meier und Roger J. Zamofing Sobald sich ein Mensch oder ein kollektives Humansystem in einem seiner möglichen, 16 Seinszustände (die normal begrifflich, besser bildlich, hier funktionell definiert sind), d.h.
Erst wenn er aus diesem, in seinem Gewissen geschaffenen mentalen Freiraum heraus, die ihm entsprechende Funktion auszuüben beginnent, d.h. seinen Weg in seiner Lebenszeit geht, wird er in Bezug auf das Vorurteil die Wahrheit erfahren, die in zum Leben und dessen Erfüllung befreit.
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Es braucht eine neue, funktionale Sprache - mehr eben, als wir mit unserer vereinfachenden Sprache ausdrücken können. Dies setzt aber die Bereitschaft voraus, Neues emotions- und vorurteilslos zu lernen und nicht im Eigensinn zu verdrängen, weil wir die Macht hierzu haben. |
Unsere
erklärte und offene Absicht mit dem APS®-Projekt
Letztlich geht es uns um lebenserfüllende Plattformen; in der Schweiz, bis hin zur einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft
basierend auf der persönlich relevanten Wissensarbeit#3.
Noch herrscht die personen-neutral anmassende Wissenschaft#2, von der virtuellen Wissenschaft#0 konkurriert und z.T. schon usurpiert,
vor und versucht, die inhaltsleere Wissenschaft#1 dafür zu instrumentalisieren und Wissenschaft#3 als
unerwünscht zu verdrängen.
Wir verfolgen keine versteckten Absichten, welche über den publizierten Inhalt unserer Webseiten hinausgehen, noch halten wir für Sie wichtige Informationen zurück. Die "Software" ist sozusagen voll für die Allgemeinheit verfügbar und nur der "Sourcecode" und die innere Logik der Modelle bleiben Geschäftsgeheimnis des Schweizer Physikers Dr. Peter Meier. |
Meine
persönliche Motivation
Ich
muss vorwegschicken, im Kampf ums Überleben hatte auch ich lange kaum
Zeit zum Nach- oder gar zum Vorausdenken und dabei spiele ich eigentlich
ganz gern Schach. Besondere Lebensumstände haben mich aber dazu
gezwungen, mich nach jahrelangem, intensivem Weiterlernen damit
abzufinden, dass im vorhandenen und meist nur zusammenhanglosen Wissen und
in den so "erfolgreichen" Halbwahrheiten keine Lösung für
unsere Zukunft zu finden ist.
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Ich glaube an Gott... aber nicht an seine Bodenmannschaften
Diese
eine Welt hat Gott
oder wenn Sie so wollen, eine höhere Ordnung, die wir gemäss den Texten
durchaus verstehen können aber nicht müssen, so sehr geliebt, dass er seinen eingeboren Sohn
- auf den die Juden und das Alte Testament bekanntlich als neue Hoffnung
immer gewartet haben (...und immer noch warten, wie wir auch in der
aktuellen, so unlösbaren Geschichte dieses Volkes in seinem Eigensinn
erkennen können) - dafür hingab, damit alle, die an ihn glauben das ewige Leben haben. |
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Unser
Streben nach dem "ewigen Leben"
Dabei spielen Realitäten oder Virtualität keine Rolle, genauso wenig, wie die Angst vor dem Tod. Dass unsere Gesellschaft nicht mehr mit dem Leben fertig wird, beweist die Tatsache, dass die Schweiz eine der höchsten Selbstmordraten der westlichen Welt hat und sich in Deutschland alle 47 Minuten ein Mensch "erfolgreich" das Leben nimmt.
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Damit ist der Prozess vorbereitet, in dem jeder Mensch zwischen dem c3-Bösen, dem Ke-Teuflischen
(Ke=Kommunikation etablieren) und dem C3-Guten entscheiden muss. Damit geht es
uns nach dem Hinscheiden von Logik und Vernunft, welche dies erst möglich gemacht
haben, jetzt als LosLösung darum, einen Prozess vorzubereiten, der all die noch verbleibenden,
gespenstischen Abhängigkeiten im Mentalbetriebsystem der Menschen mit dem
Licht der Transparenz
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