Die Ergebnisse der Analyse
"Befindlichkeits-
einschätzung gegenüber Innovation in der Schweiz - persönlich und
kollektiv" liegen ab sofort vor und können direkt
hier bestellt werden! |
© 2005 by Martin Riesen und Dr. Peter Meier
Die
winhochdrei – AG für nachhaltigen Erfolg hat unter dem Titel "Befindlichkeitseinschätzung
gegenüber Innovation in der Schweiz – persönlich und kollektiv" eine Lageanalyse bei rund
6'650 Einzelpersonen und 56 Firmen mit 54'960 Arbeitsplätzen durchgeführt. geführt. |
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Das auf den ersten Blick erstaunliche Resultat:
- In der Schweiz fehlt es am persönlichen Engagement und der Bereitschaft, die Verantwortung
für die Überwindung der ‚inneren Blockaden’ zu übernehmen, und Innovation,
d.h. Erneuerung und Weiterentwicklung, bei sich selber und den Mitarbeitenden
zu fordern und zu fördern. Zu einer Zeit, wo man noch seriös weiter führende Wissensarbeit
gefordert, gefördert und umgesetzt hatte, waren das Tugenden, die frühere Generationen
für Wachstum und Entwicklung zu Nutzen wussten.
- Mit dem Wandel hin zur
Dienstleistungsgesellschaft beschränken wir uns immer mehr
darauf, die Welt zu virtualisieren und mit Schönrederei das Versagen der Gesellschaft
und Politik in der Wissenschaft besser darzustellen. Damit lenken wir systematisch von
der Tatsache ab, dass nur noch wenige Personen in diesem Land die Verantwortung
für ihr Tun und Unterlassen zu übernehmen bereit sind. Gepaart mit Neid und Missgunst
führt dies dazu, dass sich fähige Personen immer weniger im Dienst der Allgemeinheit
engagieren oder sich gar davon verabschieden.
- Statt zu Entscheiden und zu Handeln, bemühen sich die Verantwortlichen in ihrem Umfeld
um die stete Steigerung der massenattraktiven Intensität. Es werden zusätzliche
Listen mit Auswertungen, basierend auf virtuellen Annahmen, als Entscheidungsgrundlagen
und Benchmarks eingefordert. Darüber werden dann nicht endenwollende Diskussionen
geführt, Kommissionen und Arbeitsgruppen gebildet, um am Ende des Tages
festzustellen, dass einem die Zeit zur ergebnisorientierten Umsetzung jetzt erst
recht fehlt.
- Die durchgeführte Analyse belegt, dass die Innovation in der Schweiz noch immer in
der Forschung und Entwicklung von Produkten ihren Schwerpunkt hat. Im Bereich der
Dienstleistungen, dem mittlerweile beschäftigungsstärksten Sektor, grenzen wir mit
zertifizierten Prozessen die übrig gebliebenen Kunden aus und machen Mitarbeitende
zu seelenlosen Werkzeugen. Dazu philosophieren wir mit aus der Antike stammenden
Konzepten, z.B. öffentlich über die Unterschiede zwischen Mann und Frau in der Wirtschaft.
- Die Studie vermittelt über die Analyse hinaus Hinweise auf die Grundlagen für weiter
führende Wege zur notwendigen Überwindung der ‚inneren Blockaden’ hin zur dringend
notwendigen Reaktivierung der Innovationsfähigkeit mittels persönlichem Einschalten
der Beteiligten. Dies lässt sich nicht mit kollektiver Wirkung massenattraktiv herbeireden. Dafür ist jede Peson gefordert, mit ihrer Substanz persönlich relevant die
Verantwortung für ihr Tun und Unterlassen gegenüber sich und den Mitgliedern unserer
Gesellschaft hinreichend zu übernehmen. Erst dann ist es möglich, die für weiter
führende Entwicklungen notwendige Wissensarbeit dafür einzusetzen und die abwärtsgerichtete
Spirale der hochstilisierten Massenattraktivität zu überwinden. Dies gelingt,
wenn eine kritische Anzahl Personen dazu bereit sind, die ihnen zustehenden
Aufgaben zu erfüllen, und dadurch privat und geschäftlich wieder lebenserfüllende
Plattformen zu schaffen.
Der Ergebnisbericht (ca. 40 Seiten) beschreibt
- die Ergebnisse der Umfrage
- Aussagen von
"Abseitsstehenden"
- Situationsanalyse der Befindlichkeit gegenüber Innovation
- Aussagen von
"massgebend Beteiligten"
- Konsequenzen heute und morgen
- Aussagen von
"Innovativen"
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