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von
Roger J.
Zamofing "Menschen die sich selbst kennen, können sich
Kritische Betrachtungen
zum mentalen Zustand der Nation
© 1998 - 2004
auch zu erkennen geben!"
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Das 1. Ethik- und BWL-Forum für Führungskräfte
Dieses Forum ist kein Diskussionsforum für Intellektuelle sondern soll wirklichkeitsgerechte Hinweis zur Lebenserfüllung von Beteiligten und Betroffenen liefern (§0) und damit können messbare, nachprüfbare Plattformen entstehen. Die Parametrisierungen und Farben im Text sind ungewohnt und für Sie möglicherweise sogar störend, mit einiger Übung und Verständnis liefern sie jedoch entscheidende und vor allem präzise Hinweise auf die exakte Verwendung der Sprache. Sicher waren sie bisher Könige, doch schauen wir die Situation heute an. Wollen Sie die Probleme von gestern weitertragen oder die Lösungen von heute?
Es gibt
nichts Gutes auf dieser Welt, ausser man tut
es! Warum tun Sie nicht einfach mit uns
und stellen sich der ultimativen Herausforderung? Schauen Sie
doch einfach in unser Forum
hinein und leisten auch Sie einen konkreten
Beitrag. Es gibt schon genügend
inhaltsleere Diskussionsforen für Schwatz-
und Schwarzkünstler,
deshalb sind hier konkrete
und persönlich relevante
Lösungen und Lösungsansätze
gefragt, die dem Leben
vieler Menschen dienen! Und wenn Ihre Beiträge beziehungsweise Hinweise konkret
umgesetzt werden sollen, so sind wir gerne mit einer lebenserfüllenden Plattform
dabei.
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Sie können es aber alternativ
-
bis 51% ebenfalls anderer Meinung sind - eine relativ kurze Zeit noch so
halten, wie stellvertretend für Sie, die (noch) schleimende
Mehrheit an den äusserst
ineffizienten, aber dafür an für uns alle um so kostspieligeren
Tafelrunden der Raubritter,
Strauchritter,
Marktgrafen, Fürsten und Könige und deren untertänigsten Dienern, Verrätern, Nestbeschmutzern wie Professor Fredmund Malik; der vielbeschäftigte Chefredaktor
Roger Köppel;
dem omnipräsenten Medienberater der Schweizer Wirtschafts- und Politmafia
Klaus Stöhlker
oder der alternde Trendreiter Dr. Roger Schawinski, der mit
pseudo-provokativen W#2-Ansätzen
eine perfekte, zeitgeistige W#0-Virtualität
etablieren konnte und jetzt von
einem finanzstärkeren W#2-Verlag eingeholt wurde, ohne dem Lebenserfüllendes
entgegensetzen zu können;
die Seifenblase Radio 24 ist geplatzt, weil Menschen keine Rolle mehr
spielten und der damalige Lieblingssong offenbar rein Materiell verstanden wurde: "You can get it, if you
really want". Nicht ganz zufällig scheint wohl das Bild von Maerten van Cleve, unter dem Titel Geld
und Gesellschaft ins Cash Value gerutscht zu sein.
Dem herrschenden System hierzulande ist gemeinsam, dass darin bildlich gesprochen alle vom Liebe machen reden (Mentalerotiker), sich gegenseitig vorlügen, wie gross ihr Penis sei, aber "man" noch nie Liebe mit einer richtigen Frau gemacht hat und eigentlich völlig impotent ist und dringend Viagra braucht. Es bleiben alsbald nur noch perverse hedonistische Genüsse, sodass diese Menschen nichts mehr bringen und höchstens als Mythos, Bedenken- und Sorgeträger für ehemalige Fans, insiderinformierte Shareholder und Groupies als Schönwetterwirtschaftsführer eines gescheiterten c3-Systems (command, control, communicate) in die Geschichte eingehen werden. Wie sagt der Tages-Anzeiger in seiner Werbung: Wir bleiben dran... und berichten darüber, damit Sie daraus lernen können. Falls es für meine Generation schon zu spät ist. Jedenfalls für die W#2-Medienmacher und viele W#0-Manager ist es schon zu spät, sie sind tatsächlich verwirrt, haben keine wirkliche Zeit, sind sehr damit beschäftigt, ihre Positionen mit allen Mitteln zu halten und bitten für ihre geistige Impotenz auch noch um Verständnis - dafür haben viele dieser Sorte jetzt bereits viel Zeit und immer weitere werden folgen! Damit reissen sie aber auch potentere Menschen in den Abgrund. Sie glauben uns nicht? Lesen Sie nur zwei Kommentare zu konkreten Vorschlägen...
"Na
ja, etwas gar verwirrlich, was Sie mir da schreiben.
ich habe leider keine Zeit, im Detail darauf einzugehen.
Alles Gute"
Dr. Roger Schawinski
Ex-Tele24-Selbstdarsteller, Ex-Radio24-Besitzer und nun SAT1-Manager
"Haben
Sie vielen Dank für Ihre interessanten
Ausführungen.
Im Moment bin ich
sehr beschäftigt und
bitte Sie um
Verständnis, wenn ich nicht eingehend
auf Ihr Schreiben eingehen kann.
Mit der Bitte um Verständnis verbleibe
ich
mit freundlichen Grüssen"
Roger
Köppel
Ex-Magazin, Ex-Chefredaktor der Weltwoche
Bitte beachten Sie bitte auch unseren wichtigen Hinweis auf die aktuelle Sicherheitslage und die Pressefreiheit in unserem Lande. Und schauen Sie, mit welchen Mitteln andere Menschen das Unrecht in dieser Welt bekämpfen möchten. Was wird weiterführen? Seriöse Wissensarbeit oder das möglichst erfolgreiche Verbreiten von unmassgeblichen Meinungen? Mit Worten alleine - das zeigt bereits die Geschichte - ist noch keine Lösung gefunden worden.
In diesem Sinne sind alle, welche sich auch Gedanken um die Zukunft machen, aufgefordert, konstruktiv unseren Hinweisen selbst nachzugehen und an weiterführenden Lösungen mitzuarbeiten, damit nicht später einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird, wenn die Situation für immer mehr Menschen nicht mehr zu ertragen ist.
