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Führung mit Projektionen oder Bereitschaft zum Strukturwandel

 

Verdrängen war nie eine kluge Strategie
"Organisationen sind tot, es leben lebenserfüllende Plattformen


© 2005 by Dr. Peter Meier und Roger J. Zamofing


Ob "man" weiterhin die Schweiz AG mit %6-Projektionen über die Zeit hinaus bis zum bitteren Ende für immer mehr Menschen führen will oder ob wir für den F7-Strukturwandel und die Ausarbeitung neuer Rahmenbedingungen Gehör finden, das ist für unsere Unternehmensberatung die zentrale Über-Lebensfrage.

 

Es geht schlicht um die Thematik, ob wir weiterhin mit schönen Worten die Symptome bekämpfen wollen - dafür gibt es aber schon genügend Mittel und Patentrezepte sowie unendlich viele Ideen und Meinungen von Meinenden, zumeist ohne faktisches und aktuelles, nachweisbares systemisches Grundlagenwissen - oder ob wir uns doch noch mit den Ursachen der spürbar kranken Schweizer Gesellschaft beschäftigen dürfen. Die Analyse des Schweizer Arbeitgeberpräsidenten Peter Hasler vom 8. Januar 2005 im FPD nahen Zürcher Oberländer weist erstmals auf das sehr real existierende Problem hin, doch leider 20 Jahre zu spät und so hat man wie bei den Verschleierungen um AIDS den Moment verpasst, erfolgreich die Ursachen bekämpfen zu können. 

 

Über eines sind wir uns mit unserer hochgreifenden und tiefgründigen Forderung sicherlich bewusst: Das kapitalistische System ist so beschaffen, dass es diese %6-Konstellation der +2-Anreizsituation konkret über all die W#0-Pseudoberater fortlaufend generiert und wir solange mit ihr leben müssen, bis die wirklichkeitsbezogenen F7-Beratung und W#3-Systemerneuerung wieder eine Chance hat.

 

"UBS-Chef Ospel - So will ich die Schweiz verändern!"

Einfach im "Blick" mit dem Bürger Marcel Ospel am WEF 2005 in Davos ein Interview zu machen und es unter dem Titel "UBS-Chef Ospel - So will ich die Schweiz verändern!" genügt da nicht. 

Das ist lediglich die Auflage fördernde Augenwischerei, wie sie in u.a. von den Medien und den Informations-Beauftragten der Verwaltung manipulierter "Demokratien" zum geistig armseligen Alltag gehört und wie es die Geisterwissenschaften an den Hochschulen vormachen.

 

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